Verler Triathleten in Sassenberg auf allen Distanzen vorn dabei

Beim Sassenberger Triathlon waren die Verler Triathleten ebenso zahlreich wie erfolgreich vertreten. Auf der Volksdistanz lieferten sich die beiden Altmeister Gerd Schlüter und Jürgen Balg wieder ein packendes Duell. Im Ziel trennten die beiden nur 27 Sekunden was für Gerd nach 1:15:48 Std. den AK 65 Sieg und für Jürgen nach 1:16:19 Std. den Silberrang in selbiger bedeutete. Bruno Ganzer erzielte nach 1:23:44 Std. den 2. Rang der AK 60. Es folgte Ulrich Schumacher nach 1:33:26, was ebenfalls in der AK 60 Rang 6. bedeutete.

Beatrix Müller-Döll zeigte erneut eine hervorragende Leistung (1:24:00 Std.) und wurde dafür mit Rang 10 im Frauenfeld und dem Sieg in der AK 55 belohnt.

Auf der olympischen Distanz zeigten die beiden NRW-Liga Athleten Luca Hörster und Jens Hülsebusch einmal mehr eine herausragende Performance. Luca erkämpfte sich nach 2:12:11 Std. den 2. Platz auf dem Podium. Jens folgte wenig später auf Gesamtrang 7. (2:16:45 Std.) Als 3. Der AK 55 finishte Manfred Wittenbrock nach 2:42:39 Std.

Ihre weiterhin erfreuliche Leistungsentwicklung bestätigte auch Lisa Schwalm. Die Radspezialistin landete nach 2:35:29 Std. auf Rang 6 im Frauenfeld und wurde damit auch 2. der AK 25.

In Vorbereitung auf den letzten Wettkampf der Frauen NRW-Liga -eine Mitteldistanz- hatten sich die Schwestern Stephanie und Helena Schlüter an den sogenannten „Münsterland-Grand Prix“ gewagt. Über die Distanz von 1,7/68/15 km landete Stephanie nach 4:11:25 Std. auf Gesamtrang 11 (AK 4.) und Helena kam nach 4:27:22 Std. auf Rang 27 (AK 7.) ins Ziel. Beide freuten sich über eine gelungene Generalprobe und sehen sich nun für den Ligaabschluss gut gerüstet.

Auch in der Verbandsliga war das Tri-Sport-Team vertreten. Uwe Schnell (16.), Frank Leppersjohann (47.), Uwe Gennet (49.) und Ulrich Knoche (61.) waren auf der Kurzdistanz unterwegs. In der Teamwertung kamen sie auf 173 Zähler und somit Rang 10 im Tagesklassement.

Insgesamt war es wieder eine gelungene Veranstaltung, die trotz der derzeitigen Wetterkapriolen wieder einmal trocken über die Bühne ging. Das Sassenberg-typische „Willi-Wetter“ eben… ; )